Mittwoch, 21. Dezember 2011

Woche 18: 2. Meilenstein

An diesem Montag, hatten Stefanie und ich um zwei Uhr unseren zweiten Meilenstein. Nach dem Tastaturschreiben trafen wir uns im E63. Da wir erst um zwei Uhr unseren vorbereiteten Meilenstein hatten konnten wir noch mal alles durchschauen. Also setzten wir uns an den Computer und steckten den Stick ein. Wir haben wie beim ersten Meilenstein eine Word-Dokumentation aus den geschossenen Fotos gemacht, daher konnte Herr Suarez sehen, was wir gearbeitet hatten. Um etwa 13:50 Uhr konnten wir endlich unseren zweiten Meilenstein Herr Suarez vorstellen. Er speicherte unsere Word-Dokumentation sowie unsere schriftliche Arbeit, bei welcher die Rohfassung fertig abzugeben war. Stefanie und ich erzählten unserem Projektlehrer dann an was allem wir in der Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Meilenstein gearbeitet hatten. Wir hatten genug zu erzählen, denn wir hatten auch ein rechtes Stück gearbeitet. Nachdem wir Herr Suarez alles  erklärt hatten gab er uns ein paar Tipps, wir gaben ihm dann noch unsere Projektunterrichtsmappe, welche er uns Unterschrieb. Danach machten wir uns mit dem Bus unterwegs zu mir nach Hause. Dort angekommen haben wir Fotos unserer Arbeit bearbeitet und haben auch schon überlegt was wir am bevorstehenden Vortrag alles sagen und vorstellen sollten. Wir planten noch wann, wo und was wir in den Weihnachtsferien machen werden. Die Zeit verging sehr schnell und Stefanie musste nach Hause.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Woche 17: Momentaner Stand des Möbels

Woche 17: schriftliche Arbeit

Am Sonntag war ich bei Stefanie Zuhause, wo wir mit der Hilfe ihres Vaters einen Teil des Möbels zusammenbauten. Wir haben den Deckel an den beiden Seitenwänden angeschraubt und das mittlere Tablar an den zwei Innenwänden. Es war zum Teil etwas schwierig und kompliziert aber dank der Hilfe von Stefanies Vater geling es uns eigentlich ziemlich gut. Zwei Stunden hatten wir gearbeitet und wir sind gut voran gekommen. Nun müssen wir noch die anderen zwei Tablaren, die Leiste und den Boden anbringen und dann ist unsere gestallterische Arbeit auch schon abgeschlossen.
Am Montag haben Stefanie und ich weiter an der schriftlichen Arbeit geschrieben. Bis da hatten wir etwa acht Seiten, welche aber noch nicht wirklich überarbeitet waren.
Am Mittwoch hatten Stefanie und ich an unserer schriftlichen Arbeit wieder weitergeschrieben, da ich schon um zehn Uhr die Schule aus hatte und Stefanie erst um 13.35 Uhr habe ich in dieser Zeit dazwischen unsere bisherigen Texte ein bisschen verbessert.


Ausserdem haben wir uns dafür entschieden das Möbel nicht mit zwei Türen, sondern mit zwei weiteren, verschiebbaren Tablaren bauen.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Woche 16: Fertiges Terarium

Woche 16: Holz bearbeiten und Terarium fertig machen


schriftliche Arbeit

Am Montagnachmittag dieser Woche konnten Stefanie und ich wieder zu Hause arbeiten. Also trafen wir uns etwa 14.00 Uhr bei mir. Gemeinsam arbeiteten wir an der schriftlichen Arbeit. Bis jetzt haben wir einen Teil des Inhaltverzeichnis, einen kurzen Text über unser Team, weshalb wir uns für eine gestalterische Arbeit entschieden haben, wie es zu diesem Projekt kam und vieles mehr geschrieben. Ausserdem ist der Deckel fürs Terarium seit Mittwochnachmittag ebenfalls fertig. Beim Deckel hatten wir ein kleines Problem, denn wir wollten das Holz mit Schlaufen am Gitter anbringen. Das Problem war allerdings, dass die Schlaufen zu schwach waren, denn wenn man sie einschlug, verbogen sie sich. Deshalb ging ich am Mittwochvormittag (ohne Stefanie, den sie war in der Schule) mit meinem Vater in den Jumbo, wo wir aber nichts fanden. Wir fuhren danach in den Hornbach, wo es aber auch keine stärkeren Schlaufen gab. Doch wir haben eine andere Lösung gefunden, wir kauften einen Holztacker mit dem es ganz einfach war das Gitter am Holz anzubringen. Zudem ist seit dieser Woche das Terarium schon fertig eingerichtet. Meine Schildkröten konnten also schon am Mittwochabend in ihr neues Zuhause einziehen. Jetzt fehlt nur noch das Möbelstück. Dann ist unsere gestalterische Arbeit fertig.

 

Am Sonntag werde ich zu Stefanie nach Hause gehen und dort werden wir gemeinsam mit der Hilfe ihres Vaters das Holz noch richtig zuschneiden und zusammenzubauen. In den nächsten Wochen werden wir neben dem Bau des Möbels weiter an der schriftlichen Arbeit schreiben.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Woche 15: Meilenstein 1 und Holz einzeichnen

 
Am Montagnachmittag um zwei Uhr, hatten Stefanie und ich unseren ersten Meilenstein. Nach dem Tastaturschreiben ging ich in den Trakt C in unser Schulzimmer, wo auch schon Stefanie war. Zusammen gingen wir dann ins E 63, dort waren die anderen Schülerinnen und Schüler am arbeiten und nach und nach konnten sie ihren Meilenstein präsentieren. Dann waren Stefanie und ich an der Reihe. Wir zeigten unserem Projektleiter, Herr Suarez unsere Blogs und unsere Fotos, welche wir während der ganzen Zeit geschossen hatten und diese dann auf dem Word beschrieben hatten. Er war sehr zufrieden mit unserer bisherigen Arbeit und hat uns gelobt. Dannach durften wir wieder zu Hause arbeiten. Also fuhren wir mit dem Zug zu Stefanie, weil da unsere Werkstatt mit dem Holz ist. Wir zeichneten auf dem Holz mit Bleistift ein, wo wir später die Teile zusammenleimen und zusammenschrauben müssen. Dabei merkten wir das wir beim Rechnen der Grösse einen kleinen Fehler gemacht haben. Zum Glück war es nicht schlimm, denn wir hatten ein Tablar zu Gross und nicht zu klein berechnet. So zeichneten wir bei diesem Holzbrett auch noch ein, wo es zum zweitenmal zersägt werden muss. Da die Werkstatt draussen ist und es kalt wahr mussten wir uns nach einiger Zeit im Haus aufwärmen. Wir hatten es ziemlich lustig, deshalb verging die Zeit auch sehr schnell und ich musste nach Hause. Am nächsten Tag habe ich noch das Hintergrundbild auf ein Stück Karton befestigt und das mit einer schützende Folie überklebt.



Nächste Wochen werden wir an der schriftlichen Arbeit weiter machen, denn wir müssen die Rohfassug beim zweiten Meilenstein abgeben.

Donnerstag, 24. November 2011

Woche 14: Holz abholen und Beginn der eigentlichen Arbeit


So soll das Möbel mit dem Terarium aussehen

Am Anfang dieser Woche, das heisst am Montagnachmittag gingen Stefanie und ich zu der anderen Schreinerei. Wir hatten um zwei Uhr einen Termin bei Ihnen. Als wir zu Fuss Dort ankamen wurden wir von einem Herr freundlich begrüsst. Nach der Erklärung, für was wir das Restholz brauchen, ging der Mann mit uns in die Werkstatt. Er fragte uns noch einige Sachen, wie zum Beispiel nach der Menge oder der Farbe des Holzes und dann fanden wir auch schon das passende Restholz. Da es eine grosse Platte war und diese nicht ins Auto passte war die Firma bereit uns das Holz etwas zu zuschneiden. Sie sagten uns wir sollen Morgen Abend wieder kommen und das Holz abholen. Dannach gingen wir zufrieden zu mir nach Hause. Da ich zu Hause noch alte Möbel hatte, die meine Mutter und ich schon vorher auseinandergenommen haben, konnten Stefanie und ich dieses Holz für Notfälle gebrauchen. Stefanies Mutter brachte dieses Holz, Stefanie und mich dann zu Stefanie nach Hause. Dort hatten wir alles Ausgeladen und haben dann einen sehr genauen Plan gemacht und eine neue, verbesserte Einkaufsliste, da unsere anderen Blätter ein bisschen gelitten haben.

Am Dienstag wollten Stefanie und ihr Cousin das zugeschnittene Holz mit dem Auto holen und in die Werkstatt (bei Stefanie zu Hause) bringen. Doch als ich Stefanie am Abend gefragt hatte ob alles geklappt hat, erzählte sie mir dass sie einen Unfall hatte und deshalb das Holz nicht holen konnte. Ich war zuerst sehr geschockt und habe gedacht dass sie einen Scherz macht aber es war keine Lüge. Also ist unsere Arbeit ein bisschen ins stocken gekommen. Das war aber  kein zu grosses Problem denn noch am selben Tag wurde die Firma über den Unfall aufgeklärt und mein Vater und ich könnten das Holz auf den darauffolgenden Tag doch noch holen. Nun hatten wir endlich das Holz und konnten mit der Arbeit richtig beginnen.

Am Freitagnachmittag, nach der Schule, werde ich zu Stefanie gehen und wir werden gemeinsam das Holz bearbeiten.
Am Samstag werden wir in den Hornbach gehen um das Terarium, den Sand, die Plexiglasscheibe und vieles Mehr zu kaufen. Und am Sonntag werde ich das Terarium einrichten, sodass meine Schildkröten so schnell wie Möglich ein grössres Zuhause bekommen.

Donnerstag, 17. November 2011

Woche 13: Holz besorgen

Am Sponsoren suchen
In dieser Woche hatten Stefanie und ich viel an unserem Projekt zu arbeiten. Um am Montagnachmittag nicht in der Schule arbeiten zu müssen, haben unsere Eltern eine Erlaubnis unterschrieben. Am Montagnachmittag, an dem wir Projektunterricht haben, konnten wir also bei mir zu Hause arbeiten. Stefanie kam etwa um halb zwei zu mir und gemeinsam haben wir das Holz genau berechnet und im Telefonbuch Schreiner gesucht, welche uns vielleicht das Holz sponsern konnten. Wir haben sogar zwei Sponsoren gefunden welche uns einluden mal bei ihnen vorbeizukommen. Das taten wir dann auch. Am Mittwochnachmittag fuhr mein Vater uns mit dem Auto nach Luzern. Dort hat ein netter Mitarbeiter uns empfangen. Dass Restholz, welches sie im Moment Dort hatten brachte und nicht viel, weil es Erstes zu kleine Stücke waren und Zweitens nicht brauchbahres Holz. Er hat uns dann gesagt dass die Firma in der nächsten Woche an einem grossen Auftrag arbeitet wird. Bei diesem Auftrag wird es viel Restholz geben, welches die Firma uns freundlicherweise schenken will. Also hat er unseren Plan kopiert um die ungefähre Grosse der einzelnen Teile zu wissen. Nicht nur wir profitieren davon, denn die Firma muss dann die Kosten der Entsorgung nicht zahlen. Ausserdem können wir am nächsten Montagnachmittag zu einer weiteren Firma gehen. Aber wir haben in dieser Woche nicht nur an der Anschaffung des Holzes gearbeitet, denn ich habe auch schon mit dem Terariumhintergrund angefangen. Ich denke wir sind in dieser Wochen einen grossen Schritt weiter und hoffe dass wir auch so gut weiter arbeiten werden.

Terariumhintergrungbild

Dienstag, 8. November 2011

Woche 12: Beginn des Projektes


Bewertungsblatt und Skizze

An diesem Montagnachmittag hatten wir wieder wie üblich bei unseren beiden Fachlehrer, Herr Suarez und Herr Stöckli Projektunterricht. Zu Beginn der ersten von insgesammt drei Lektio-nen, haben sich die beiden Klassen 3d und 3a getrennt. Unsere Klasse und Herr Suarez haben sich in unserem Klassenzimmer C26 versammelt. Herr Suarez hat uns auf dem Smartboard unseres Klassenlehrers, ein von Oben bis Unten vollgeschriebenes Blatt gezeigt. Auf diesem Blatt standen wichtige Sachen fürs Projekt, wie zum Beispiel Meilensteine, welche Punktzahl welche Note ergibt und der Abgabetermin des schriftlichen, sowie der gestalterischen Arbeit. Dannach hat er uns gesagt bei welchem Lehrer wir für die nächsten Wochen zugeteillt sind, Stefanie und ich sind beim Lehrer Herr Suarez eingeteillt. Einige Zeit später hat Herr Suarez mit den bei ihm zugeteillten Schülerinnen und Schüler, darunter auch wir, über das kommende Projekt gesprochen. Nach diesem Gespräch mussten Stefanie und ich in den untersen Stock, in ein anderes Zimmer, um Dort an unserem Dossier und an der Planung unseres Projekts :,, Ein Möbelstück mit einem integriertem Terarium'', weiter zu arbeiten. Wir haben eine Skizze angefertigt, schrieben einen grosszügigen Einkaufszettel und haben schon einen Teil der Grösse und Länge des Holzes sowie des Glases berechnet. Am Ende der insgesammt drei Lektionen haben wir noch unsere nächsten Vorgehen besprochen. Ich denke und hoffe, dass wir am Ende ein tolles, eingerichtetes und vorallem funktionierendes Projekt abgeben können. 

Donnerstag, 3. November 2011

Woche 11: Einpacken

Diese Woche hatte unsere Klasse 3a keinen Projektunterricht ,denn wir gingen mit Herr Grossniklaus ins Gemeindehaus um Dort Kuverts einzupacken. Denn das brachte uns Geld in die Klassenkasse fürs Klassenlager. Schon am Morgen mussten wir im Gemeindehaus sein denn die Arbeit ging den ganzen Tag. Als ich dann am Morgen mit Tamara und Anamarjia an unserer Arbeitsstelle ankam waren schon viele da, nun fuhr die ganze Klasse mit dem Lift in den neunten Stock. Dort Oben sassen wir uns hin und warteten auf einen Mann der uns genau erklärte was zu tun war. Dann begannen wir mit dem einpacken. Vor uns standen Beigen voller Papier, welche zu verpacken waren. Ich sass bei Tamara und Stefanie, wir hatten eine Menge Spass. Ein paar Stunden vergingen und wir hatten Mittagspause. Stefanie, Tamara, Selina, Vanessa und ich holten unser Mittagessen im MC Donald's und dannach ging es auch wieder zum Gemeindehaus wo wir dann kräftig weitergearbeitet haben. Wir hatten viel Freude und ich finde eine gute Idee, denn es war eine gute Abwechslung der sonst etwas anspruchsvollerer Arbeit in der Schule. 
                                                                                                               

Dienstag, 25. Oktober 2011

Woche 10: Name und erste Ziele des Projekts

In der dieswöchigen Projektsstunden hat der Unterricht für die Klassen 3d und 3a getrennt in ihrem eigenen Schulzimmer stattgefunden. Zu Beginn hat unser PU-Lehrer, Herr Suarez unserer Klasse ein paar Blätter ausgeteilt, welche uns die Arbeit am Projekt erleichtern wird. Herr Suarez ist dannach mit unserer Klasse diese Blätter durchgegangen und hat uns die verschiedene Begriffe und Aufgaben erklärt. Später konnten wir mit unseren Projektpartner das erste Blatt, auf dem die Mitglieder der Gruppe, der Titel des Projektes, die Projektziele, mögliche Untertehmen und Fragen standen, ausfüllen. Stefanie und ich werden dieses Projekt zusammen machen und unser Projekt trägt den Namen :,, Ein Möbelstück mit einem integrierten Terarium.'' Unser Projekt gehört zu der Kategorie wohnen, denn das Terarium ist für meine Wasserschildkröten gedacht, welche einen neuen Wohnort bekommen sollen. Wir haben schon eine genaue Vorstellung wie das Projekt am Ende sein und funktionieren soll. Leider wird das Material für unser Projekt sehr teuer, deshalb werden wir versuchen etwas Geld zu verdienen. Wir wissen auch dass es nicht einfach wird, denn wir arbeiten mit Holz und Glas und da kann schnell mal etwas in die Hose gehen. Aber ich freue mich jetzt schon auf die Zusammenarbeit mit Stefanie und auf ein hoffentlich tolles Ergebniss. =)

Montag, 17. Oktober 2011

Woche 9 : Fotostory und Ideensammlung für das nächste Projekt

Nach den zwei Wochen Herbstferien, in denen unsere Gruppe noch stark an der Fotostory arbeiteten, schreiben unsere Klasse und unsere Parallelklasse nun wieder an unseren Blogs. Dieses mal haben wir zu Beginn des Projektunterrichts alle Fotostorys nacheinander Angeschaut. Unsere Gruppe war als drittes an der Reihe, wir hatten abgesprochen wer welchen Text zu sagen hat und begannen dann mit unserer Präsentation. Wir lasen die Sprechblasen und den darunterstehenden Text vor. Ich bin sehr zufrieden mit userer Fotostory, denn ich denke wir haben alle Ziele die wir uns gesetzt haben erreicht und zum Teil auch übertroffen. Ich hoffe auch dass unsere Arbeit gut Benotet wird denn wir haben sehr viel Zeit und Mühe hinein gesteckt. Aber auch andere Gruppen haben eine sehr schöne und gute Arbeit abgelegt.
Nach den Präsentationen haben einige Mitschüler ein Blatt vorgelesen, auf dem Ideen für das erste grössere Projekt standen.
Nach der Pause konnten wir dann an diesem Blatt weiterarbeiten. Ich war sehr schnell fertig und habe dann noch Stefanie geholfen, denn wir haben vor das folgende Projekt zusammen zu machen.

Ich freue mich auf die nächste Arbeit, denn da können wir Grossteils selber entscheiden was und mit wem wir das Projekt verwirklichen wollen.

Donnerstag, 29. September 2011

Woche 6: Fotostory

Diesesmal haben wir im Projektunterricht wieder an der Fotostory gearbeitet. Schon am Sonntag hatten Selina, Stefanie,Tamara, Vanessa , Svenja und ich abgemacht um die letzten Fotos zu schießen. Am morgen aber kam uns eine schreckliche Nachricht von Svenja denn sie dufte nicht kommen, da sie sich nach einem kleinem Tununfall den Fuss verletzte und deshalb im Bett bleiben musste. Trotzdem versuchten wir unser bestes zu geben und haben einen Teil den Svenja spielen sollte Ausgeschnitten oder ersetzt. Zuerst hatten wir bei Stefanie und dann bei Vanessa die letzten Fotos gemacht. Wir kamen gut voran und hatten von etwa 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr gearbeitet. In dieser zeitkonnten wir alle 40 Fotos machen und wir waren sogar mit den ersten Seiten der Fotostory fertig. Am Montag in der Schule war Svenja dann zum ersten mal dabei da sie ja letze Woche krank war. Als wir dann mit Herr Suarez über die Fotos ohne Svenja sprachen erklärte er uns dass wir nach einer Lösung suchen sollten, welche wir dann auch fanden. Wir hatten einfach einen Teil der Fotos gelöscht und sie neu gemacht, wobei Svenja dann am Ende doch noch auf fünf Bildern zu sehen war. Da wir aber durch die neuen Fotos die wir schießen mussten viel Zeit verloren, konnten wir unsere Fotostory am diesem Tag nicht fertig abgeben und müssen sie nun über die Ferien zu Ende bringen. Dies sollte aber kein Problem darstellen denn wir arbeiten gut im Team und haben auch schon die Hälfte der Story fertig.  


Dienstag, 20. September 2011

Woche 5: Fotostory

Begonnen hatte unser Projektunterricht nicht wie bisher bei der Arena sondern in unserem Klassenzimmer. Herr Suarez hatte uns erklärt, was zu in diesen drei Lektionen zu erledigen war. Zuerst sollten wir in unserer Gruppe, die aus Selina, Tamara, Stefanie, Vanessa, Svenja (war leider krank) und mir bestand, ein Brainstormimg zum Thema GERSAG erstellen. Wir hatten sehr viele Ideen und haben uns an Ende für das Thema MOBBING entschieden. Als wir dies hatten mussten wir ein Mind-Map zu diesem Thema anfertigen, indem musste klar sein was jede Person in der Fotostory zu tun hat, wie zum Beispiel wer welche Rolle spielt, wann diese vorkommt oder wer die Fotos schisst. Unsere Geschichte handelt von einem unbeliebten Mädchen das neu an der Schule Gersag ist und ständig von zwei Mitschulerinnen gemobbt wird. Doch am Ende der Fotostory wird sich noch Einiges ändern. Manchen wir die Geschichte bekannt vorkommen ;-). In der Schule begannen wir mit den ersten Fotos, da Svenja krank war, war es zum Teil sehr schwer für uns, denn wir hatten uns zuvor noch vier Ziele gesetzt, wovon eines davon war, dass jeder mindestens auf  FÜNF Bilder zu sehen sein soll. Trotzdem kamen wir gut voran. An diesem Nachmittag hatten wir über 20 gebrauchbahre Fotos geschossen, denn insgesamt brauchen wir 40. Dannach hatten wir schon einige Fotos auf den Computer geladen und auch schon bearbeitet. Am Ende der Projektsstunden haben wir noch besprochen wann und wo wir die weiteren Fotos machen werden.

Diese Arbeit gefällt mir sehr gut, denn wir können eine eigene Geschichte erfinden und diese auf Bildern festhalten. Zudem macht das Arbeiten in der Gruppe noch mehr Spass. =)

Dienstag, 13. September 2011

Test von nächster Woche





Woche 4: Outdoor Camp

Wie immer trafen sich unsere zwei Klassen in der Arena.
Dieses Mal hatte unsere Gruppe sechs Personen, Tamara, Selina, Stefanie, Vanessa, Olivier und natürlich ich.
Nachdem wir dann den Auftrag  von unseren Fachlehrer bekamen, teilten wir uns auf, um keine Zeit zu verlieren. Selina und Tamara machten sich auf den Weg um das Menü zu kaufen und der Rest suchte sich einen guten Platz um die Feuerstelle zu bauen. Als wir einen geeigneten Platz gefunden hatten zeichneten wir eine Skizze und begannen mit deren Ausführung. Wir hatten es ziemlich lustig und wenig Probleme. Während dem Arbeiten hatte jeder seine bestimmte Aufgabe, die er oder sie besonders gut konnte. Olivier konnte das Holz hacken und mit Vanessa das Feuer zum glühen bringen, Stefanie und Selina machten das Essen kochbereit und Tamara kümmerte sich, zusammen mit mir um die Dekoration. So hatte jeder etwas zu tun. Aber wir beschäftigten uns nicht nur um die eine Arbeit, sondern halfen uns auch gegenseitig. Besonderes hatte mir unsere Kochstelle und die Dekoration gefallen. Denn die Kochstelle sah schön aus und funktionierte. Bei der Dekoration haben wir ein tolles Baumstück gefunden welches perfekt zum präsentieren des Essens geeignet war. Auch der von mir erarbeitete Müllhalter und die Willkommens Tafel fand ich echt super.


Am Ende kann ich sagen, dass ich so ein Projekt auch gerne ein zweites mal machen würde. Und ich finde es toll, dass es für die Sauberkeit des Platzes und die Dekoration auch eine Bewertung gab. Mit dieser Gruppe könnte ich mir weitere Projekte gut vorstellen und über die Note von einer 5,9 bin ich ebenfalls sehr zufrieden und glücklich.


Mittwoch, 7. September 2011

Woche 3 : Brainstorming

Eigentlich währen wir in diesen Projektstunden in den Wald gegangen, doch wegen zu schlechtem Wetter mussten wir dies auf die nächste Woche verschieben. Also waren wir im Klassenzimmer.
Am Anfang der ersten Lektion haben wir mit der Klasse und Herr Suarez die Noten unserer Blogs angeschaut. Danach könnten wir uns in Vierergruppen einteilen. Ich war zusammen mit Stefanie, Tamara und Selina. Jede Gruppe bekam ein grosses Blatt Papier auf dem unser Fachlehrer ein Wort schrieb und wir mussten alles was uns zu diesem Wort eingefallen war aufschreiben. Unsere Gruppe hatte das Wort Promis. Wir hatten alles was uns dazu einfiel aufgeschrieben und nach ein paar Minuten hatten wir schon einen Grossteil unseres Blattes gefüllt. Später wechselten alle Gruppen die Plätze und gingen zu einem anderen Papier, wo jeweils ein anderes Wort stand. Dies ging dann eine Weile so weiter, bis wir in das Zimmer gewechselt haben, indem unsere Parallelklasse bislang dasselbe tat. Dort ging das Spiel weiter, bis jede Gruppe alle Blätter beschrieben hatte. Dann gingen wir wieder in unser Klassenzimmer. Nach dem Brainstorming hat Herr Suarez eine Gruppe aufgeteilt und so kamen Svenja und Martin zu uns. Jede, der nun drei Gruppen, hatte die Aufgabe aus verschiedenen Papierstücken Quadrate zu bilden. Ohne etwas zu sagen und immer nach der Reihe, musste das zu schaffen sein. Wir waren die ersten die mit den fünf Quadraten fertig waren. Danach hatten wir noch fünfzehn Minuten Zeit um an unserem Blog zu schreiben.
Die dritten Projektstunden haben mir sehr viel Freude bereitet und ich habe vieles neues gelernt, wie z.B. was ein Brainstorming ist. In diesen Lektionen war es sehr wichtig die Personen, welche mit dir arbeiten zu respektieren und mit ihnen zu kooperieren.



Kurze Erklärung, was ist Brainstorming ?

Brainstorming (Deutsch: Schturm im Gehirn) ist eine Methode von Spiel, indem man Ideen und Gedanken sammelt. In einer Gruppe schreibt man alles, was einem zum vorgegebenen Wort eifällt auf. Das macht man im stillen und in einer Reihenfolge. Brainstorming soll die Gruppe kreativ machen. Die Regeln sind ganz einfach: Alle Ideen respektieren, je mehr desto besser, Kommentare, Korrekturen und Kritik sind verboten, kein Urheberschutz (jeder kann zu der Idee von einem anderen etwas ergänzen) und in einem Durchgang darf jeder nur ein Wort aufschreiben. 

Mittwoch, 31. August 2011

Woche 2 : Spaghettibrücke


Zu Beginn des heutigen Projektunterrichts haben wir uns wieder in der Arena, bei der Bibliothek versammelt. Herr Suarez und Herr Stöckli haben uns die Aufgabe gegeben, eine Brücke aus zwei Packungen Spaghetti, Zeitungspapier und Heissleim zu bauen. Dann haben wir uns in Sechsergruppen aufgeteilt, sind in Die Arbeitszimmer und begannen mit der Arbeit. Ich war mit Stefanie, Selina, Tamara, Vanessa und Svenja in der Gruppe und fühlte mich ziemlich wohl. Wir hatten Spass aber auch Probleme mit dem bauen, denn auf dem Aufgabenblatt stand, dass ein breiter FLUSS untendurch führen muss und als die Fachlehrer die Brücke bewertet haben, war unter der Brücke so zu sagen eine Schlucht. Zwischen zwei Tischen war dann die Brücke und unsere hatte vier Stützbeine, das Mittlere war das, das die ganze Brücke stabiler gemacht hat, und dieses war dann in der Luft und wir hatten keine Chance viel Gewicht auf ihr tragen zu lassen. Trotzdem hat unsere Brücke vier Duden halten können, worauf wir sehr stolz waren. Für weitere Projekte in einem so grossem Team, ist es wichtig, dass man die Arbeiten die man erledigen muss gut einteilt, denn sonst gibt es Momente, wie bei uns, wo eine Person nichts zu tun hat. Ich fand unsere Spaghettibrücke ist sehr schön geworden und mit der Benotung von einer 5,5 bin ich auch sehr zufrieden.=)

Dienstag, 23. August 2011

Woche 1: Start

Am Montag, den 22. August 2011 war der Start des ersten Projektunterrichts. Um 13.30 haben sich die Klassen 3d und 3a, mit den Fachlehrer, Herr Suarez und Herr Stöckli, bei der Arena versammelt. Wir konnten uns in Dreiergruppen einteilen und bekamen die Aufgabe, ein Weinglas möglichst leicht mit diversen Gegenständen so einzupacken, dass es nicht kaputt geht, wenn man es aus fünf Meter höhe auf den Asphalt fallen lässt. Dies sollte in einem Zeitabspann von 45 min. zu schaffen sein, zudem musste noch ein Drittel des Glases, aus der Verpackung herausschauen.
Ich war in der Gruppe 4, mit Vanessa und Svenja. Zu Beginn der Arbeit, haben wir uns einige Materialien besorgt und dann mit der Planung begonnen. Mit Zeitungspapier und Klebeband haben wir unser Glas, möglichst leicht aber trotzdem dick und fest eingepackt. Zum Glück stellte die Zeit, für uns keine Probleme dar. Wir hatten sehr selten unterschiedliche Meinungen und haben uns auch sonst sehr gut verstanden.


Nach 45 min. kamen alle Gruppen zusammen und sahen zu wie die Gläser aus dem Fenster flogen und auch kaputt gingen. Leider war unser Weinglas, mit 400g zu schwer und auch den Fall hat es nicht überstanden. Über dieses Endergebnis war ich sehr traurig und erschrocken, da ich dachte, dass das Glas ganz bleiben würde. Trotzdem hat mir der Tag sehr Spass gemacht und ich habe viele neue Eindrücke bekommen. Für das nächste Mal, denke ich, sollten wir uns besser über die Materialien, die wir benützen dürfen informieren. Aus diesem Projekt habe ich gelernt, dass das Zusammenarbeiten und vorallem das Zuhören in der Gruppe sehr wichtig ist! Ich hoffe die weiteren Projektunterrichtsstunden werden mir genauso viel Freude bereiten = ).