Mittwoch, 25. Januar 2012

Woche 23: Vorträge

In dieser Woche gab es am Montagnachmittag die letzten Vorträge. Die Gruppen, welche schon letzte Woche den Vortrag hatten, konnten sich also die rästlichen Vorträge in Ruhe anschauen. Leo und Christoph waren die ersten. Ihr Vortrag hat mir sehr gut gefallen. Sie haben beie frei gesprochen und eine abwechslungsreiche Präsentation gezeigt. Ich fand ihr Werbespot sehr lustig. Sie haben sich auch sehr viel mühe gegeben. Also begann der Nachmittag sehr gut. Dannach kamen alle anderen dran, unteranderem auch die Gruppe von Svenja, Remo und Patrik. Ihr Vortrag hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie haben frei gesprochen und hatten eine schöne Powerpointpräsentation. Die drei haben iheren Text sehr gut aufgeteilt und habe auch viele Bilder gezeigt. Ich fand es auch gut, dass sie ein Vorher- und Nachherbild gezeigt haben.
Als dann alle den Vortrag abgeschlossen hatten, mussten wir uns schon überlegen was wir als Abschlussprojekt machen wollen. Ich habe schon ein paar Ideeen und werde das Projekt gemeinsam mit Selina machen. Während der ganzen Woche haben wir uns immer überlegt, was es sonst noch für gute Projektideeen gibt. Mittlerweile haben wir auch schon mehrere Optionen gefunden, doch wir arbeiten noch weiter daran.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Woche 22: Abschluss

Vortrag
In dieser Wochen mussten wir unser Projekt vor der Klasse und der Lehrer vorstellen. Am Montag musste ich etwas früher in die Schule, da Stefanie, ihre Mutter und ich das Möbel in die Schule brachten. Wir hatten als erste Gruppe den Vortrag und es verlief meines Erachtens sehr gut. Ich selber fand die Begrüssung unseres Vortrags gut, er war kurz hatte aber alles enthalten was wichtig war. Auch unsere kurze Übersicht (Inhaltsverzeichnis) fand ich gut, weil wir darauf beschrieben hatten was in unserem Vortrag wann vorkommt, zudem hatten wir beim Inhaltsverzeichnis auch Bilder. Den Aufbau unseres Vortrags haben wir so aufgestellt, wie wir es auch beim Bauen gemacht haben, das was beim Projekt zu erst kam, kam auch bei unserer Präsentation als Erstes. Ich denke auch das wir die wichtigsten Schritte unseres Projekts erklärt haben. Ich finde und hoffe, dass ich gut und verständlich vorgetragen habe, vielleicht hätte ich etwas
langsamher sprechen sollen, aber ich finde auch dass ich es super auswendig konnte. Von der Zeit her weis ich nicht genau wie lange wir hatten, aber als wir geübt haben waren es immer ca. 9 min. allerdings denke ich, weil wir die Ersten waren, dass unser Vortrag aufgrund der Aufregung etwas kürzer als geübt war.
Mit dem Gesamteindruck bin ich sehr zufrieden, denn ich selber finde, dass wir eine gute Präsentation hingelegt haben und auch einige MitschülerInnen haben unsere Präsentation gelobt. Wenn ich mir selber eine Note geben müsste, bekäme ich etwa eine 5,5.

An diesem Montagnachmittag, gab es aber auch viele andere sehr gute Vorträge, wie zum Beispiel der von Alexandra und Marisa. Sie haben sehr gut, verständlich und vorallem auswendig vorgetragen. Auch den Aufbau ihrer Präsentation hat mir sehr gut gefallen, denn eigentlich hat mich ihr Projekt zu Beginn nicht wirklich interessiert, aber während des Vortrages hat sich das geändert. Sie sind beide sicher aufgetreten und ich fand sie hatten einen guten Gesamteindruck. Ich würde ihnen etwa die Note 6 geben.

Auch den Vortrag von Tamara und Selina hat mir sehr gut gefallen, denn sie haben nicht nur eine Powerpointpräsentation gemacht, sondern auch noch einen Film gezeigt. Sie haben genauso wie Alexandra und Marisa sehr frei und verständlich gesprochen. Ausserdem haben sie viele Bilder gezeigt und alles was sie während den neun Wochen gemacht hatten gut erklärt. Insgesamt finde ich haben sie einen sehr spannenden Vortrag gehalten und von mir bekämen sie die Note 6.

Die Präsentation von Larissa, Nina und Tena hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie hatten keine Notizen und haben ihr Projekt sehr verständlich vorgestellt. Gesprochen haben sie absolut frei und deutlich. Sie haben auch sehr viele Bilder gezeigt, das machte ihre Präsentation sehr abwechslungsreich. Ich denke auch, dass sie gut in der Zeit waren, denn ihr Vortrag wirkte nicht zu kurz aber auch nicht zu lang. Ich denke sie hätten sicher eine Note über 5,0 verdient.

Den Vortrag von Andre und Sasha fand ich sehr gut. Denn sie haben, meiner Meinung nach, auch wenn sie das meisste improvisiert hatten, eine von den Besten Präsentationen an diesem Tag. Ich fand ihn gut, weil sie sehr verständlich gesprochen haben uns es auch sehr spannend war ihnen zuzuhören. Ausserdem haben sie auch ein paar lustige Bilder gezeigt, welche sehr unterhaltsam waren. Sie haben ihr Projekt toll gezeigt und auch gut erklärt. Von mir bekämen sie beide die Note 5,5.

Zu Schluss noch bin ich sehr stolz auf unser Projekt und ich haben auch viel gelernt. Nun werden wir schon bald das Abschlussprojektr planen, ich hoffe dass wir auch bei diesem kommende Projekt wenige Probleme bekommen werden und dass es auch sonst genau so gut verläuft, wie bei diesem Mal.

Freitag, 13. Januar 2012

Woche 21: Vortrag

unser Tittelblatt der schriftlichen Arbeit
In dieser Woche mussten wir unsere schriftliche Arbeit fertig abgeben. In der Schule haben Stefanie und ich am Montagnachmittag im Projektunterricht an unserem Vortrag gearbeitet. Wir mussten uns ausserdem eintragen, wann wir dem Vortag präsentieren werden. Ich und Stefanie sind als erste von allen an der Reihe. In der Schule sind wir gut voran gekommen und konnten an diesem Tag die Powerpoint Präsentation großteils fertig machen, also wir mussten noch Effekte einfügen. Am Abend habe ich dann noch die Effekte eingefügt, äußerem habe ich noch ein paar Verbesserungen durchgenommen und unsere Powerpointpräsentation konnten wir dann fertig machen. Am Dienstag habe ich nach der Schule den Text für den Vortrag aufgeschrieben. Am Freitagnachmittag kam Stefanie zu mir nach Hause und gemeinsam haben wir unseren Vortrag geübt. Insgesamt hatten wir beim üben ca. 9 Minuten. Damit sind wir sehr zufrieden. Seit Dienstag habe ich natürlich immer wieder den Text durchgelesen, dass ich ihn am Vortrag dann auch möglichst auswendig sprechen kann. Am Montagmittag werden Stefanie und ihre Mutter das Möbelstück in die Schule bringen. Und dann werden wir unser Möbel ins Zimmer bringen in welchem wir dann später den Vortrag halten werden.

Montag, 9. Januar 2012

Woche 20: Möbel und schriftliche Arbeit fertig machen


Beim Abschneiden der Folie

In der letzten Woche der insgesamt neun, in welchen wir unser Projekt fertig zu machen hatten, arbeiteten wir an der schriftlichen Arbeit und am Möbel. Währen den ganzen vergangenen Wochen haben wir immer wieder an der schriftlichen Arbeit geschrieben. Und dies hat sich auch bezahlt gemacht, denn so mussten wir am Ende nicht alles auf einmal machen. Ich ging am Donnerstagnachmittag zu Stefanie nach Hause um dort unsere schriftliche Arbeit fertig zu machen. Wir mussten nur noch ein paar Fotos einfügen und beschriften. Wir haben dann noch Fotos von uns mit unserem Möbel gemacht, welche wir dann auch noch in die schriftliche Arbeit einfügten. Am Ende haben wir noch das Titelblatt angefertigt, welches an diesem Tag aber noch nicht fertig wurde. Am Sonntag ging ich um etwa halb zwei zu Stefanie und wir haben noch die Folie am Möbel angebracht. Wir bekamen Hilfe von einer Bekannten von Stefanies Vater, sie war uns eine grosse Hilfe, denn sie wusste genau was zu machen war. Die Folie hatte auf der Rückseite eine Leimschicht und mit dem Bügeleisen konnte man so die Folie ganz einfach aufs Holz bügeln und sie hielt. Als alles mit der Folie beklebt war mussten wir noch die Überreste der Folie mit einem Japanmesser abschneiden. Und als auch das erledigt war, war unsere gestallterische Arbeit fertig. Am Sonntag Abend druckte Stefanie noch die Blätter aus und ich machte noch das Titelblatt fertig und druckte dieses schlussendlich auch noch aus. So waren wir fertig mit unserem Projekt : ,,Ein Möbelstück mit einem integrierten Terrarium." Ich bin sehr stolz auf unsere Arbeit, denn wir haben viel daran gemacht. Ausserdem fand ich auch die Zusammenarbeit mit Stefanie sehr gut,  denn wir hatten selten Meinungsverschiedenheiten und verstanden uns auch sonst super.  

Mittwoch, 4. Januar 2012

Woche 19: Bau des Möbels


unser Möbel
 In der ersten Woche der Weihnachtsferien, ging ich am Dienstagnachmittag um 13.00 Uhr zu Stefanie nach Hause. Zusammen, mit der Hilfe von Stefanies Vater, bauten wir weiter an unserem Möbel. Da Stefanies Vater uns schon zu Beginn vom Bau des Möbels geholfen hatte, benötigten wir am Dienstag nicht mehr so viel Hilfe, denn es wiederholte sich eigentlich immer alles. Denn zuerst musste man vorbohren dan abwinkeln und zum Schluss noch die Schraube einbohren. Zuerst hatten wir das Innenteil an die Rückwand angeschraubt, danach konnten wir den Boden und die Leiste anbringen, zum Schluss sägten wir noch die ehemaligen Türen so zu, dass wir sie danach als Tablare benutzen konnten. Die Tablare hatten wir aber noch nicht angebracht, denn es wurde nach zwei Stunden arbeiten langsam kalt. Von da an mussten wir nur noch die Tablare anbringen und die Folie anmachen. Am Donnerstag um 13.00 Uhr trafen wir uns wieder um an der schriftlichen Arbeit und um am Vortrag zu arbeiten. Da erzählte mir Stefanie, dass sie mit ihrem Vater, als ich nicht bei ihnen war das Möbel fertig gebaut hatten. Sie haben die zwei Tablare angebracht. Jetzt fehlte uns nur noch die Folie, welche wir die nächste Woche anbringen werden.