Mittwoch, 31. August 2011

Woche 2 : Spaghettibrücke


Zu Beginn des heutigen Projektunterrichts haben wir uns wieder in der Arena, bei der Bibliothek versammelt. Herr Suarez und Herr Stöckli haben uns die Aufgabe gegeben, eine Brücke aus zwei Packungen Spaghetti, Zeitungspapier und Heissleim zu bauen. Dann haben wir uns in Sechsergruppen aufgeteilt, sind in Die Arbeitszimmer und begannen mit der Arbeit. Ich war mit Stefanie, Selina, Tamara, Vanessa und Svenja in der Gruppe und fühlte mich ziemlich wohl. Wir hatten Spass aber auch Probleme mit dem bauen, denn auf dem Aufgabenblatt stand, dass ein breiter FLUSS untendurch führen muss und als die Fachlehrer die Brücke bewertet haben, war unter der Brücke so zu sagen eine Schlucht. Zwischen zwei Tischen war dann die Brücke und unsere hatte vier Stützbeine, das Mittlere war das, das die ganze Brücke stabiler gemacht hat, und dieses war dann in der Luft und wir hatten keine Chance viel Gewicht auf ihr tragen zu lassen. Trotzdem hat unsere Brücke vier Duden halten können, worauf wir sehr stolz waren. Für weitere Projekte in einem so grossem Team, ist es wichtig, dass man die Arbeiten die man erledigen muss gut einteilt, denn sonst gibt es Momente, wie bei uns, wo eine Person nichts zu tun hat. Ich fand unsere Spaghettibrücke ist sehr schön geworden und mit der Benotung von einer 5,5 bin ich auch sehr zufrieden.=)

Dienstag, 23. August 2011

Woche 1: Start

Am Montag, den 22. August 2011 war der Start des ersten Projektunterrichts. Um 13.30 haben sich die Klassen 3d und 3a, mit den Fachlehrer, Herr Suarez und Herr Stöckli, bei der Arena versammelt. Wir konnten uns in Dreiergruppen einteilen und bekamen die Aufgabe, ein Weinglas möglichst leicht mit diversen Gegenständen so einzupacken, dass es nicht kaputt geht, wenn man es aus fünf Meter höhe auf den Asphalt fallen lässt. Dies sollte in einem Zeitabspann von 45 min. zu schaffen sein, zudem musste noch ein Drittel des Glases, aus der Verpackung herausschauen.
Ich war in der Gruppe 4, mit Vanessa und Svenja. Zu Beginn der Arbeit, haben wir uns einige Materialien besorgt und dann mit der Planung begonnen. Mit Zeitungspapier und Klebeband haben wir unser Glas, möglichst leicht aber trotzdem dick und fest eingepackt. Zum Glück stellte die Zeit, für uns keine Probleme dar. Wir hatten sehr selten unterschiedliche Meinungen und haben uns auch sonst sehr gut verstanden.


Nach 45 min. kamen alle Gruppen zusammen und sahen zu wie die Gläser aus dem Fenster flogen und auch kaputt gingen. Leider war unser Weinglas, mit 400g zu schwer und auch den Fall hat es nicht überstanden. Über dieses Endergebnis war ich sehr traurig und erschrocken, da ich dachte, dass das Glas ganz bleiben würde. Trotzdem hat mir der Tag sehr Spass gemacht und ich habe viele neue Eindrücke bekommen. Für das nächste Mal, denke ich, sollten wir uns besser über die Materialien, die wir benützen dürfen informieren. Aus diesem Projekt habe ich gelernt, dass das Zusammenarbeiten und vorallem das Zuhören in der Gruppe sehr wichtig ist! Ich hoffe die weiteren Projektunterrichtsstunden werden mir genauso viel Freude bereiten = ).