Donnerstag, 24. November 2011

Woche 14: Holz abholen und Beginn der eigentlichen Arbeit


So soll das Möbel mit dem Terarium aussehen

Am Anfang dieser Woche, das heisst am Montagnachmittag gingen Stefanie und ich zu der anderen Schreinerei. Wir hatten um zwei Uhr einen Termin bei Ihnen. Als wir zu Fuss Dort ankamen wurden wir von einem Herr freundlich begrüsst. Nach der Erklärung, für was wir das Restholz brauchen, ging der Mann mit uns in die Werkstatt. Er fragte uns noch einige Sachen, wie zum Beispiel nach der Menge oder der Farbe des Holzes und dann fanden wir auch schon das passende Restholz. Da es eine grosse Platte war und diese nicht ins Auto passte war die Firma bereit uns das Holz etwas zu zuschneiden. Sie sagten uns wir sollen Morgen Abend wieder kommen und das Holz abholen. Dannach gingen wir zufrieden zu mir nach Hause. Da ich zu Hause noch alte Möbel hatte, die meine Mutter und ich schon vorher auseinandergenommen haben, konnten Stefanie und ich dieses Holz für Notfälle gebrauchen. Stefanies Mutter brachte dieses Holz, Stefanie und mich dann zu Stefanie nach Hause. Dort hatten wir alles Ausgeladen und haben dann einen sehr genauen Plan gemacht und eine neue, verbesserte Einkaufsliste, da unsere anderen Blätter ein bisschen gelitten haben.

Am Dienstag wollten Stefanie und ihr Cousin das zugeschnittene Holz mit dem Auto holen und in die Werkstatt (bei Stefanie zu Hause) bringen. Doch als ich Stefanie am Abend gefragt hatte ob alles geklappt hat, erzählte sie mir dass sie einen Unfall hatte und deshalb das Holz nicht holen konnte. Ich war zuerst sehr geschockt und habe gedacht dass sie einen Scherz macht aber es war keine Lüge. Also ist unsere Arbeit ein bisschen ins stocken gekommen. Das war aber  kein zu grosses Problem denn noch am selben Tag wurde die Firma über den Unfall aufgeklärt und mein Vater und ich könnten das Holz auf den darauffolgenden Tag doch noch holen. Nun hatten wir endlich das Holz und konnten mit der Arbeit richtig beginnen.

Am Freitagnachmittag, nach der Schule, werde ich zu Stefanie gehen und wir werden gemeinsam das Holz bearbeiten.
Am Samstag werden wir in den Hornbach gehen um das Terarium, den Sand, die Plexiglasscheibe und vieles Mehr zu kaufen. Und am Sonntag werde ich das Terarium einrichten, sodass meine Schildkröten so schnell wie Möglich ein grössres Zuhause bekommen.

Donnerstag, 17. November 2011

Woche 13: Holz besorgen

Am Sponsoren suchen
In dieser Woche hatten Stefanie und ich viel an unserem Projekt zu arbeiten. Um am Montagnachmittag nicht in der Schule arbeiten zu müssen, haben unsere Eltern eine Erlaubnis unterschrieben. Am Montagnachmittag, an dem wir Projektunterricht haben, konnten wir also bei mir zu Hause arbeiten. Stefanie kam etwa um halb zwei zu mir und gemeinsam haben wir das Holz genau berechnet und im Telefonbuch Schreiner gesucht, welche uns vielleicht das Holz sponsern konnten. Wir haben sogar zwei Sponsoren gefunden welche uns einluden mal bei ihnen vorbeizukommen. Das taten wir dann auch. Am Mittwochnachmittag fuhr mein Vater uns mit dem Auto nach Luzern. Dort hat ein netter Mitarbeiter uns empfangen. Dass Restholz, welches sie im Moment Dort hatten brachte und nicht viel, weil es Erstes zu kleine Stücke waren und Zweitens nicht brauchbahres Holz. Er hat uns dann gesagt dass die Firma in der nächsten Woche an einem grossen Auftrag arbeitet wird. Bei diesem Auftrag wird es viel Restholz geben, welches die Firma uns freundlicherweise schenken will. Also hat er unseren Plan kopiert um die ungefähre Grosse der einzelnen Teile zu wissen. Nicht nur wir profitieren davon, denn die Firma muss dann die Kosten der Entsorgung nicht zahlen. Ausserdem können wir am nächsten Montagnachmittag zu einer weiteren Firma gehen. Aber wir haben in dieser Woche nicht nur an der Anschaffung des Holzes gearbeitet, denn ich habe auch schon mit dem Terariumhintergrund angefangen. Ich denke wir sind in dieser Wochen einen grossen Schritt weiter und hoffe dass wir auch so gut weiter arbeiten werden.

Terariumhintergrungbild

Dienstag, 8. November 2011

Woche 12: Beginn des Projektes


Bewertungsblatt und Skizze

An diesem Montagnachmittag hatten wir wieder wie üblich bei unseren beiden Fachlehrer, Herr Suarez und Herr Stöckli Projektunterricht. Zu Beginn der ersten von insgesammt drei Lektio-nen, haben sich die beiden Klassen 3d und 3a getrennt. Unsere Klasse und Herr Suarez haben sich in unserem Klassenzimmer C26 versammelt. Herr Suarez hat uns auf dem Smartboard unseres Klassenlehrers, ein von Oben bis Unten vollgeschriebenes Blatt gezeigt. Auf diesem Blatt standen wichtige Sachen fürs Projekt, wie zum Beispiel Meilensteine, welche Punktzahl welche Note ergibt und der Abgabetermin des schriftlichen, sowie der gestalterischen Arbeit. Dannach hat er uns gesagt bei welchem Lehrer wir für die nächsten Wochen zugeteillt sind, Stefanie und ich sind beim Lehrer Herr Suarez eingeteillt. Einige Zeit später hat Herr Suarez mit den bei ihm zugeteillten Schülerinnen und Schüler, darunter auch wir, über das kommende Projekt gesprochen. Nach diesem Gespräch mussten Stefanie und ich in den untersen Stock, in ein anderes Zimmer, um Dort an unserem Dossier und an der Planung unseres Projekts :,, Ein Möbelstück mit einem integriertem Terarium'', weiter zu arbeiten. Wir haben eine Skizze angefertigt, schrieben einen grosszügigen Einkaufszettel und haben schon einen Teil der Grösse und Länge des Holzes sowie des Glases berechnet. Am Ende der insgesammt drei Lektionen haben wir noch unsere nächsten Vorgehen besprochen. Ich denke und hoffe, dass wir am Ende ein tolles, eingerichtetes und vorallem funktionierendes Projekt abgeben können. 

Donnerstag, 3. November 2011

Woche 11: Einpacken

Diese Woche hatte unsere Klasse 3a keinen Projektunterricht ,denn wir gingen mit Herr Grossniklaus ins Gemeindehaus um Dort Kuverts einzupacken. Denn das brachte uns Geld in die Klassenkasse fürs Klassenlager. Schon am Morgen mussten wir im Gemeindehaus sein denn die Arbeit ging den ganzen Tag. Als ich dann am Morgen mit Tamara und Anamarjia an unserer Arbeitsstelle ankam waren schon viele da, nun fuhr die ganze Klasse mit dem Lift in den neunten Stock. Dort Oben sassen wir uns hin und warteten auf einen Mann der uns genau erklärte was zu tun war. Dann begannen wir mit dem einpacken. Vor uns standen Beigen voller Papier, welche zu verpacken waren. Ich sass bei Tamara und Stefanie, wir hatten eine Menge Spass. Ein paar Stunden vergingen und wir hatten Mittagspause. Stefanie, Tamara, Selina, Vanessa und ich holten unser Mittagessen im MC Donald's und dannach ging es auch wieder zum Gemeindehaus wo wir dann kräftig weitergearbeitet haben. Wir hatten viel Freude und ich finde eine gute Idee, denn es war eine gute Abwechslung der sonst etwas anspruchsvollerer Arbeit in der Schule.