Donnerstag, 7. Juni 2012

Mittwoch, 6.6.2012: Abschlusspräsentation

Endlich war es soweit, die Klassen 3a und 3d  konnten ihr Abschlussprojekt ihren Verwandten, den Schüler und den Lehrpersonen präsentieren. Selina und ich waren die zweitletzten im ersten Block. Nachdem Anamarjia ihren letzten Satz sagte, waren wir an der Reihe. Ich finde, dass wir das beide sehr gut gemacht haben. Natürlich haben sich während der Präsentation ein paar kleine Fehler eingeschlichen. Trotzdem denke ich dass wir unser Projekt gut präsentiert haben. Selina und ich haben beide sehr laut und deutlich gesprochen. Auch die Rückmeldungen unserer Familien und die von unseren Mitschüler sind positiv ausgefallen. Nach dem ersten Block konnten wir unsere Karten bei unserem Stand verkaufen. Glücklicherweise waren viele Personen an unseren Karten interessiert und haben auch ein paar mit nach Hause genommen.


Präsentation von Anamarija: Mein eigenes Abendkleid

Anamarjia war vor uns an der Reihe. Ich fand ihre Präsentation über ihr selbst genähtes Kleid sehr spannend. Sie hat alle ihre Arbeitsschritte sehr genau erklärt. Sie hat sehr deutlich und laut gesprochen. Ausserdem hat sie eine sehr schöne PowerPointpräsentation gemacht. Ich fand es auch gut, dass sie manche Sachen am Kleid gezeigt hat. Vielleicht ging ihr Vortrag zu sehr ins Detail, trotzdem ist ihre Abschlusspräsentation meiner Meinung nach sehr gelungen.

Montag, 4. Juni 2012

Montag, 4. Juni 2012: Plakat

unser Plakat
An diesem Montagnachmittag mussten alles Schüler und Schülerinnen vom Projektunterricht zu Beginn ins Zimmer 25 von Herr Stöckli. Er gab uns ein Blatt, auf welchem darauf stand, um welche Zeit und wo wir unsere Abschlusspräsentation vorführen müssen. Es gibt zwei Blöcke und zwei Klassenzimmer,  Zimmer 25 und  26. Ich und Selina sind im ersten Block im Schulzimmer 25. Dannach teilte unser Fachlehrer uns ei weiteres Blatt aus. Auf dem zweiten Blatt stand, welche Aufgabe wir neben der Präsentation sonst noch zu erledigen haben. als Herr Stöckli alles gesagt hatte, gingen Selina und ich in einen anderen Raum und schalteten dem Computer an. Wir mussten noch eine Kleinigkeit am PowerPoint ändern und zwei Bilder, sowie unseren Titel für das Plakat auf ein Word-Dokument legen. Als wir das erledigt hatten, liefen wir kurz ins Zimmer 25, wo Herr Stöckli war. Er speicherte unsere neue PowerPoint Präsentation und wir gaben ihm die Bilder und den Titel, welche wir noch drucken mussten. Nach dieser Arbeit gingen selina und ich ins Zeichnungzimmer, um dort an unserem Plakat weiterzuarbeiten. Wir schnitten unsere Bilder aus, klebten sie auf ein buntes Papier und danach auf unser Plakat. Wir schrieben noch einen Text wo man alle unsere Ziele sah. Nach einer weile konnte Selina die fehlenden Bilder und den Titel unseres Projektes noch holen. Als wir diese ebenfalls aufgeklebt hatten waren wir fast fertig. Zum Schluss haben wir noch zwei kurze Sätze auf unser Plakat geschrieben. Wir mussten unser Plakat nur noch an eine Stehwand anbringen und dann konnten wir nach Hause gehen.

Sonntag, 3. Juni 2012

Montag 28. Mai: Pfingsten und Projektwoche

Am Montagnachmittag vom 28.Mai hatten wir keine Schule, da Pfingsten war. Auch während der Woche vom 28. Mai hatten wir keinen gewöhnlichen Unterricht. In den vier Tagen hatten wir Projektunterricht. Unser Thema war prima Klima, alle Schüler und Schülerinnen vom Gersag 2 wurden in 26 Gruppen aufgeteilt. Ich war in der Gruppe 13, unter der Leitung von Frau Lötscher. Am Dienstag Morgen hatten wir zuerst eine Begrüssung durch unseren Schulleiter, dannach ging unsere Gruppe in ein Schulzimmer. Dort hatten wir etwas über erneuerbare und nicht erneuerbare Energiequellen gelernt. Eine Frau von der Organisation Pusch hat uns durch den Morgen geführt. Am Nachmittag besuchte unsere Gruppe die CKW. Am Mittwochmorgen hatten wir einen Bazar. Dort konnten wir Gegenstände von Zuhause mitnehmen, diese verkaufen oder tauschen. Leider habe die Schüler und Schülerinnen nicht besonders viel loswerden können. Aus diesem Grund beschlossen die Lehrer den Bazar abzubrechen. In der restlichen Zeit des Morgens konnten wir einen Film schauen. Am Donnerstag war unsere Gruppe den ganzen Tag auf einer Wanderung. Wir gingen zum Klimaweg in Luzern. Am Freitagmorgen musste unsere Gruppe einen Wald putzen. in zweier Gruppen machte wir uns auf den Weg um Müll zu suchen und wegzuwerfen. Am Freitagnachmittag war unsere Gruppe beim Unterricht, wobei es um Umgangsformen ging. Wir lernten den Walzer und wussten am Ende des Tagen wir man sich richtig an einem Tisch verhält. Im Gossen und Ganzen ist die Projektwoche ziemlich gelungen, ich habe gelernt wie man mit Kleinigkeiten der Umwelt helfen kann.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Montag, 22. Mai: Testvortrag und Plakat

Unser PowerPoint
Am Montagnachmittag vom 22. Mai waren Selina und ich nicht zu Hause, sondern in der Schule. Der Grund dafür war, dass wir unseren Vortrag unserem Fachlehrer, Herrn Stöckli, präsentieren mussten. Da aber viele andere Schüler und Schülerinnen ebenfalls ihre Abschlussprojektspräsentation vorführten, mussten wir ein bisschen warten, bis wir an der Reihe waren. In der Zeit des Wartens haben Selina und ich unsere PowerPoint Präsentation noch ein paar mal angeschaut und wenige kleine Fehler korrigiert. Zudem haben wir in dieser Zeit unsern Vortrag einigemale geübt. Da wir aber nach dem üben noch reichlich Zeit hatten, begingen wir mit unserem Plakat. Das Plakat ist für unseren Stand, welchen wir am Präsentationsabend haben werden. Wir mussten zuvor ein paar Bilder, Texte, sowie unseren Titel der Arbeit auf den Computer in einen Ordner legen, damit sie unser Lehrer, Herr Suarez, auf die benötigte Grösse ausdrucken konnte. Leider hat Herr Suarez nicht alle unsere Bilder gedruckt. Zudem hatte er weitere Bilder und den Titel zu klein gedruckt. Deshalb mussten wir den Titel noch einmal neu in der richtigen Grösse drucken. Die Bilder die er nicht im gewünschten Maas druckte, haben wir in der falschen Grösse gelassen, da es keine grobe Veränderung war. Als wir damit fertig waren, lief uns unser Fachlehrer entgegen und wir konnten mit unserer Präsentation beginnen. Während dem Vortrag hatten wir ein paar kleine Komplikationen, da unser PowerPoint manchmal nicht mit dem Text, den wir sprachen, übereinstimmte. Herr Stöckli sagte uns am Ende unserer Präsentation, dass er es besser fände wenn wir unsere Texte weglegen würden und frei sprechen sollten. Nach unserem Vortrag konnten wir weiter an unserem Plakat arbeiten. Doch ich konnte nicht mehr so viel daran machen, denn ich musste um etwa 15.55 Uhr gehen, da ein paar Schüler und Schülerinnen unserer Klasse sich freiwillig zum Arbeiten bei einer Ruderregatta gemeldet haben. Selina hatte noch eine Weile weiter an unserem Plakat gearbeitet und ging dann nach Hause.
Das sind die Texte, welche wir für die Präsentation schrieben

Montag, 14. Mai 2012

Montag, 14.Mai 2012: Power Point und Ordner für Abgabe

Das fertige PowerPoint

An Montagnachmittagvom 14. Mai 2012 sind Selina und ich nach dem Tastaturschreibunterricht in der Schule geblieben. Zuerst habe ich am Powerpoint weitergearbeitet, währendessen Selina kurz nach Hause um dort die 900 Bilder auf den Stick zu laden. Als sie etwa um 14.00 Uhr zurück war, war ich mit dem PowerPoint schon ziehmlich weit. Selina hatte währen den nächsten Stunden alle Bilder (ca. 1000) angeschaut und die schlechten davon kurzer Hand gelöscht. Diese Aufgabe benötigte sehr viel Zeit, da es wie schon erwähnt sehr vile waren. Während Selina dich den 1000 Bildern gewittmet hatte, arbeitete ich fleissig am PowerPoint. Ich kam schnell und gut voran. Selina hatte noch ein Wor-Dokument gestaltet, in dem stand, was wir alles zum Ausstellen der Karten brauchen. Immer wieder haben Selina und ich besprochen, wie, wann und wo wir die Karten ausstellen wollen. Selina hat noch den Ordner für die Abgabe erstellt und ihn beim Klassenordner gabgegeben. Ich habe die ganzen drei Lektionen des Projektsunterricht am PowerPoint gearbeitet. In den ersten zwei Lektionen habe ich die Folien beschrieben und Bilder bearbeitet und eingefügt. In der letzten Lektion des Projektunterrichts habe ich beim PowerPoint die Annimationen und Effekte eingefügt. Da ich die ganzen drei Lektionen am PowerPoint gearbeitet habe,war sie an diesem Montagnachmittag fertig
Word-Dokument

Dienstag, 8. Mai 2012

Montag, 7. Mai 2012: PowerPoint und Vortrag

Unser PowerPoint
Am Montagnachmittag, vom 7. Mai 2012, hatte ich wieder Projektunterricht. Diesesmal war ich ohne meine Projektpartnerin, denn Selina war mit den Katholiken unserer Klasse am Religionshalbtag. Selina und ich hatten am vergangenen Wochenende ein paar letzte Bilder in die schriftliche Arbeit, unseres Abschlussprojektes, eingefügt. Selina hat unsere Arbeit bei ihr Zuhause ausgedruckt und ich habe ein Mäppchen besorgt. Am Montag konnte ich also unsere schriftliche Arbeit problemlos bei unserem Fachlehrer, Herr Stöckli abgeben. Nach dem Abgeben der Arbeit, ging ich in ein Schulzimmer und setzte mich an den Computer. Zuerst habe ich alle Bilder auf meinen Stick geladen und danach sortiert. Zu einem späteren Zeitpunkt habe ich am PowerPoint für die Abschlussprojektspräsentation gearbeitet. Da immer mehr Schüler in das Zimmer kamen, indem ich war und es schon nach kurzer Zeit keinen freien Platz mehr hatte, beschloss ich meinen Platz am Computer abzugeben, nach Hause zu gehen und dort weiter am PowerPoint zu arbeiten. Ich kam um ca. 14.10 Uhr bei mir Zuhause an. Ich setzte mich gleich an den Laptop, öffnete das PowerPoint und arbeitete weiter am Vortrag. Die Zeit verlief sehr schnell und schon nach kurzer Zeit war 16.00 Uhr. Also beendete ich noch schnell die begonnene Arbeit, speicherte alles ab und schaltete den Laptop ab.

Mittwoch, 2. Mai 2012

Montag, 30.4.2012: letzte Fotos und Karten drucken

An diesem Montagnachmittag fuhren Selina und ich um etwa 13.30 Uhr mit dem Fahrrad zu Selina nach Hause. Als wir bei ihr ankamen, haben wir zuerst den Computer angeschaltet. Wir suchten unser Word Dokument, auf welchem wir alle unsere Themen und die dazu gehörenden Fotos beschrieben hatten. Wir schauten nach welche Fotos wir noch schiessen müssen und welche noch zu bearbeiten sind. Dann haben wir zu jedem der Bilder, welche wir drucken lassen wollen, die Anzahl der Karten aufgeschrieben. Zuerst haben wir uns für unterschiedliche Anzahlen entschieden. Doch nach einer Weile änderten wir dies und hatten für jedes Bild ca. 5 Exemplare gerechnet. Da weder Selina noch ich wusste ob man die Formate der Karten vor dem Drucken genau zuschneiden muss, hat Selina kurzerhand der Frau angerufen, bei welcher wir die Karten drucken lassen. Wir haben uns über die Formate, die Menge und die Kosten informiert. Als das Telefonat beendet war entschieden wir uns die letzten Fotos zu schiessen. Zuerst machten wir ein paar Bilder zum Thema gute Besserung. Dazu nahmen wir ein Schofftier (Elch).

Selina beim Telefonieren
Wir machten ihm mit einer Stecknadel ein Loch, sodass wir ihm einen Fiebermesser in den Mund stecken konnten. Wir klebten dem Tier noch ein Pflaster an sein rechtes Geweih und eines an seine linke Hand. Dannach setzten wir ihn an einen weissen Schrank und legten ihm eine Decke über die Beine. Als wir ein paar gelungene Bilder hatten fotografierten wir weitere Bilder zum Thema Hochzeit. Dazu nahmen wir zwei Gläser und eine Flasche Wein, dazu legten wir noch eine künstliche weisse Rose. Das Ganze stellten wir auf einen Tisch. Da man im Hintergrund immer eine Steckdose sah, suchten wir uns einen anderen Platz um die Fosto zu machen. wir gingen in den Wintergarten und fanden auch ein gutes Plätzchen, doch als wir die Fotos später ansahen sahen sie viel zu bunt aus. Deshalb beschlossen wir nocheinmal an ersten Ort zu fotografieren und die Bilder wurden besser. Als wir auch diese Fotos abgeschlossen hatten, haben wir sie auf dem Computer geladen und die besten ausgesucht. Dannach haben wir noch alle Bilder bearbeitet und zugeschnitten. Als auch diese Arbeit fertig war, zeigte die Uhr schon 16.00 Uhr, also fuhr ich nach Hause.Am Mittwochmorgen ging Selina mit ihrem Vater zum Druckgeschäft, ich konnte leider nicht mit, da ich in der Schule war. Selina hat mir dannach mitgeteilt, das alles in Auftrag ist und wir nur noch auf die Karten warten müssen. Am Mittwochabend ging ich nocheinmal zu Selina, um ein Bild für die Titelseite zu machen.
Bilder zum Thema Hochzeit

Montag, 23. April 2012

Montag, 23.04.2012: 2. Meilenstein, Fotos bearbeiten & schrifftliche Arbeit

Am Montagnachmittag vom 23. April hatten Selina und ich um 14.00 Uhr unseren zweiten Meilenstein. Zuerst hatte Selina unserem Fachlehrer ihren Blog gezeigt und danach ich. Wie beim ersten Meilenstein hatten wir ein Word-Dokument mit Bildern vorbereitet. Dieses Dokument zeigten wir Herrn Stöckli und erklärten ihm was wir in der Zeit vom ersten bis zum zweiten Meilenstein geschaffen hatten. Danach konnten wir in ein Schulzimmer gehen und an unserem Projekt weiterarbeiten. Zuerst hatten besprochen was wir noch alles machen müssen und als wir alles Wichtige geklärt hatten, begann Selina mit dem Bearbeiten der Fotos und ich schrieb weiter an unserer schriftlichen Arbeit. Zuerst habe ich ein bisschen weitergeschrieben und Fehler korrigiert. Später habe ich noch ein paar Bilder hinzugefügt. Nun müssen wir bei der schriftlichen Arbeit nur noch vier Texte überarbeiten und diverse Fotos hinzufügen. Selina hatte in der Zwischenzeit schon viele Bilder zugeschnitten und so bearbeitet, dass sie eine gute Farbe hatten. Da ich noch Zeit hatte, habe ich noch aufgeschrieben, welche Fotos wir wie oft drucken wollen und zu welchen Thema. Dannach habe ich noch ein paar Fotos, welche ich auf meinem Handy hatte auf den Stick gespeichert. Als wir mit dem Grossteil unserer Arbeit fertig waren überlegten wir uns noch ein paar andere Orte wo wir unsere Karten drucken lassen könnten. Wir kamen auf zwei weitere Orte. Meine Schwester hatte mir mitgeteilt, dass man im Betrieb, in dem sie arbeitet ebenfalls Karten drucken lassen kann. Das positive an diesem Druckort war es, dass es vielleicht günstiger oder sogar umsonst sein könnte. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Karten über das Internet drucken zu lassen. So beschlossen wir, dass Selina sich bei unserem eigentlich geplanten Druckort über die Kosten und das Endergebnis informiert und ich beim neu gefundenen Ort. Zum Schluss der letzten Lektion um ca. 16.05 Uhr speicherten wir noch die bearbeiteten Fotos ab und wir fuhren nach Hause. 

schriftliche Arbeit
Bearbeiten der Bilder


Mittwoch, 4. April 2012

Montag: 2.4.2012: Fotos machen und schriftliche Arbeit

Bilder auf den PC laden
An diesem Montagnachmittag fuhren Selina und ich nach dem Tastaturschreibunterricht gemeinsam mit dem Velo zu Selina nach Hause. Dort angekommen haben wir zuerst den Computer aufgestartet und die Fotos von der Kamera auf den PC geladen. Leider hat dieser Vorgang sehr lange gedauert, also haben wir in der Zwischenzeit die Fotos angeschaut und an der schriftlichen Arbeit weitergemacht. Als die Fotos auf dem Computer waren, haben wir die besten Fotos herausgesucht. Danach haben wir ein paar weitere Fotos geschossen. Zuerst haben wir  Brot und Salz in einem Korb fotografiert, dies war zum Thema Einzug. Diese Fotos haben wir draussen geknipst. Trotzdem haben wir noch ein paar Bilder im Haus gemacht. Als zweites haben wir unser gekauftes Cocktailglas fotografiert. Da das Glas alleine etwas langweilig aussah, haben wir kleine Mozzarella Kugeln an Spieschen getan, diese in Paprika und Curry Gewürz gewälzt und sie neben das Cocktailglas in ein etwas kleineres Glas getan. Unser Cocktailglas haben wir mit rotem Sirup und Fanta gefüllt. Um den Cocktail noch zu verschönern haben wir eine Zitronenscheibe ans Glas getan. Diese Fotos haben wir im Wohnzimmer auf dem Tisch gemacht. Als wir diese Bilder ebenfalls geschossen hatten, war räumten wir unsere Sachen auf. Um genau 16.05 Uhr fuhr nach Hause.

unser Cocktailglas

Montag, 26. März 2012

Montag, 26.März: Fotografieren

Diesen Montagnachmittag ging ich wieder um etwa 13.30 Uhr zu Selina nach Hause. Als ich bei ihr ankam, liefen wir in Selinas Zimmer und überlegten uns, mit was wir beginnen sollten. Danach holten wir unser weisses Leintuch. Leider war das Leintuch durch das Zusammenfalten etwas zerknittert, also musste ich es zuerst bügeln. Nach dem Bügeln legten wir das frisch gebügelte Tuch an seinen Platz und begannen zu fotografieren. Zuerst machten wir Bilder von Musiknoten mit einem Papierherz zum Thema Musik. Danach schossen wir Fotos von einer Puppe mit einer Krone und einem Stab, diese Fotos waren zum Thema Geburtstag. Dann nahmen wir uns ein paar bunte, künstliche Blumen vor die Linse und als wir diese Fotos ebenfalls hatten knipsten wir ein kleines Glas. Das Glas hatten wir am Anfang des Projektes gekauften, dieses fotografierten wir mit einem gerollten Papier, auf dem das Wort LOVE stand und mit einem Herz. Als Nächstes waren zwei halbe Herzen mit Kerzen an der Reihe und als wir diese ebenfalls hatten fotografierten wir noch fünf, kleine, bunte, Enten aus Gummi. Leider wurden diese Fotos aber nicht so, wie Selina und ich uns es vorgestellt hatten. Später fotografierten die beiden Bilder welche wir zu Beginn des Projekts gekauft hatten. Leider war das Licht nicht so gut also beschlossen wir uns nach Draussen zu gehen. In der  Freiheit versuchten wir es nocheinmal und die Fotos wurden viel besser. Zum Schluss knipsten wir noch ein paar Blumen, zum Thema Natur als wir auch diese hatten, schauten wir unsere geschossenen Bilder an und ich fuhr nach Hause.

Montag, 19. März 2012

Montag, 19.03.12: Meilenstein1




Meilenstein 1
In dieser Woche trafen Selina und ich uns nicht wie üblich bei Selina zu Hause, sondern in der Schule. Der Grund dafür war, dass wir unseren 1. Meilenstein hatten. Um 13.40 Uhr waren wir an der Reihe. Zu Beginn zeigten wir Herrn Stöckli unsere Blogs.  Selina hatte Blätter mit Fotos vorbereitet, welche wir unserem Lehrer ebenfalls zeigten. Er hat uns gesagt, dass man merkt, dass wir Freude an unserem Projekt haben und dass wir schon sehr weit sind. Als unser Gespräch beendet war, blieben Selina und ich trotzdem in der Schule, da wir vorhatten mit der schriftlichen Arbeit weiterzumachen . Zuerst aber wollten wir noch ein paar Fotos zum Thema Trauer schiessen, leider aber hatte die Kamera zu wenig Akku, deshalb mussten wir sie zuerst aufladen. In der Zwischenzeit suchten Selina und ich die Themen der Karten. Unsere Themen sind: Geburtstag, Trauer, Geburt, Glück, Danke, Musik, Liebe, Einladung, Sommer, 1. August, Führerschein, Hochzeit und Genesung. Als die Kamera nach kurzer Zeit geladen war, begaben wir uns nach draussen. Leider  war das Wetter sehr schlecht, deshalb war es ziemlich nass und kalt. Trotzdem konnten wir zum Schluss ein paar gute Fotos machen. Auf den Fotos ist eine Landschaft mit einer Trauerkerze zu sehen. Später gingen wir zurück ins Klassenzimmer und arbeiteten an der schriftlichen Arbeit. Da ich schon letzte Woche mit der schriftlichen Arbeit angefangen hatte, mussten wir von da weiter arbeiten. Wir kamen gut voran, nun haben wir einen Teil des Titelblatts, das Inhaltsverzeichnis, das Vorwort und den Anfang der Einleitung. Da ich letzte Woche mit schreiben begonnen habe, arbeitet Selina diese Woche weiter daran.
schriftliche Arbeit

Dienstag, 13. März 2012

Montag,12. März: fotografieren

Im dieser Woche ging ich am Montagnachmittag, nach dem Tastaturschreibunterricht, wieder zu Selina nach Hause. Dort haben wir gemeinsam weitere Fotos gemacht. Zu Beginn holten wir uns ein paar Kleidungsstücke, eine Schnur und eine Schere. Die Schnur  spannten wir im Garten zwischen zwei Bäume, dies war etwas schwer, denn die Schnur musste gut gespannt sein. Als wir dies schafften, hingen wir die geholten Kleider, mit Wäscheklammern, an unsere ,,Wäscheleine'' und machten ein paar Fotos. Leider war aber im Hintergrund immer wieder ein Wohnmobiel eines Nachbahren zu sehen, also versuchten wir die Fotos so zu schissen, das das Fahrzeug nur wenig oder gar nicht zu sehen war. Als wir ein paar gute Fotos hatten, beschlossen wir andere Motive zu fotografieren. Wir holten uns ein Blumengesteck sowie eine pinke Giesskanne und fotografierten weiter. Später, als wir auch diese Bilder hatten liefen, wir ums Haus und sahen eine Steintreppe, welchen wir auch noch fotografierten. Auf der Treppe lag ein etwas grösserer Stein, dieser Stein war als Glückskäfer bemalt, deshalb nahmen wir ebenfalls vor die Linse. Als viertens machten wir Fotos von einer Sonnenbrille und einer Hawaiikette. Dannach knipsten wir noch eine unechte Blume und als wir diese Fotos ebenfalls hatten, gönnten wir uns eine Pause. Nach unserer kleinen Pause liefen wir durchs Quartier und schossen ein paar Naturbilder, da wir sehr viel Bilder machten, verging auch die Zeit sehr schnell und so fuhr ich um genau 16.05 Uhr nach Hause.


Selina beim Fotografieren der Landschaft


Mittwoch, 7. März 2012

Montag 5. März: erste Fotos

Foto
Am Montag, den 5. März gingen Selina und ich nach dem Tastaturschreiben mit dem Velo zu Selina nach Hause. Zuerst hatten wir alle Gegenstände hervorgekommen und uns überlegt, was wir gebrauchen können und was nicht. Danach legten wir ein weisses Bettlacken an einen geeigneten Platz und wir konnten mit dem Fotografieren beginnen. Nach den ersten paar Fotos viel uns aber auf, dass das weiße Lacken störende Falten hatte und so beschlossen wir das Lacken zuerst zu bügeln. Währen dessen wir am Bügeln waren, hatten wir die Idee ein paar Muffins zu backen um diese zu fotografieren. Als wir mit dem Bügeln des Lackes fertig waren begaben wir uns in die Küche und suchten nach Rezepten. Als wir das passende Rezept fanden, legten wir gleich los. Später, als die Muffins im Ofen waren gingen wir mit dem frisch gebügelten Lacken in ein anderes Zimmer und machten dann wieder ein paar Fotos. Bei unseren ersten Fotos legten wir ein blaues Tuch auf den Boden und stellten ein kleines Schiff und eine Figur darauf. Zusätzlich schütteten wir noch Sand auf das Tuch und legten kleine Muscheln dazu. Wir versuchten möglichst gute und viele Fotos zu schießen. Als wir dann ein paar gute Schüsse hatten, waren auch schon unsere Muffins fertig. Da die Muffins etwas langweilig aussahen, hatten wir sie mit Zuckerglasur und verschiedenen Kuchenverziehrungen verschönert. Als die Muffins fertig dekoriert waren gingen wir mit ihnen zu unserem Lacken und hatten auch diese fotografiert. Leider verging die Zeit sehr schnell, also entschlossen wir uns etwas länger zu arbeiten. Wir machten noch ein paar Fotos mit den Muffins und danach noch ein paar mit Enten. Um etwa 16.50 Uhr hatten wir unser letztes Foto geschossen. Nachdem wir noch alles wegräumten fuhr ich nach Hause.

7.3.12
Foto
 


Montag, 27. Februar 2012

Montag, 27.02.2012: Ideensammlung und Dekoration kaufen



Nach den zwei Wochen Fachnachtsferien, hatten wir am Montagnachmittag wieder einmal Projektunterricht. Zu Beginn der ersten Stunde, mussten beide Klassen, 3a und 3d kurz ins Schulzimmer sitzen. Herrn Stöckli sagte dann, wer in der Schule bleiben muss und wer ausserhalb des Schulareals arbeiten darf. Selina und ich hätten nicht in der Schule bleiben müssen, da wir beide die Unterschriften vor den Ferien abgegeben haben. Dennoch gingen wir zuerst in ein anderes Zimmer, um dort im Internet ein paar Karten anzuschauen. Dabei fanden wir tolle Motive, welche uns inspirierten. Später fuhren wir getrennt, Selina mit dem Velo und ich mit dem Bus, ins Emmen Center. Als wir uns vor dem Eingang trafen, liefen wir zuerst in den Laden Casa. In diesem Geschäft haben wir einiges Brauchbares für unser Projekt gefunden. Da wir aber beide nicht besonders viel Geld dabei hatten, kauften wir diese Gegenstände noch nicht, denn wir wollten zuerst noch in andere Geschäfte gehen und uns dort umschauen. Da wir schon in den Ferien einmal in Emmen Center waren um uns Karten anzuschauen, mussten wir dies am Montag nicht mehr erledigen. Zum Schluss haben wir uns schliesslich doch für die Dekorationen im ersten Laden entschieden, da die anderen Läden entweder nichts Brauchbares hatten oder der Preis war zu hoch. Wir kauften zwei Bilder mit Comicfiguren für 11.90 Fr., ein Cocktailglas welches 4.95 Fr. kostete und ein Miniglasbehälter mit Korken für 1.50 Fr..Während wir durch das Emmen Center liefen haben wir uns immer wieder aufgeschrieben, was wir fürs Fotografieren von zu Hause mitnehmen müssen. Als wir alles eingekauft und notiert hatten, gingen wir zufrieden nach Hause.
Unsere zwei Bilder

 

Mittwoch, 8. Februar 2012

Montag, 6.2.2012: Planung

PU-Dossie
 An diesem Montagnachmittag haben Selina und ich in der Schule gearbeitet. Zu Beginn der Stunde hat uns Herr Stöckli die Punkte der zwei vorherigen Blogs gezeigt. Selina und ich haben beide zehn von zehn Punkten erreicht. Später konnten wir unser Projekt Herrn Stöckli vorstellen. Unser Gespräch ist gut verlaufen und unser Projekt, kreative Karten kreieren, wurde angenommen. Dannach haben wir an der Planung gearbeitet. Wir haben die Blätter des PU-Dossies geholt, und begannen die Blätter auszufüllen. Auf dem ersten Blatt haben wir unsere sieben Ziele aufgeschrieben und sie gemeinsam besprochen. Unsere Ziele sind, dass wir zwei verschiedene Formate der Karten wollen, mindestens zwölf unterschiedliche Themen, die Karten an mindestens zwei Orten ausstellen, die Fotos selber zu machen, es sollen farbige und schwarz-weiße Fotos werden und wenn notwendig wollen wir die Bilder noch bearbeiten. Dann haben wir an der Zeiteinteilung gearbeitet. Später machten wir noch alle anderen Blätter fertig. Wir hatten sehr viel Spass und kamen gut voran, deshalb konnten wir auch schon etwas früher nach Hause gehen. Während den Ferien werden wir ins Shopping Center gehen, um uns dort ein Bild von anderen Karten zu machen.



Unsere sieben Ziele


Donnerstag, 2. Februar 2012

Woche 24: Planung für das Abschlussprojekt

Anmeldung der Projektarbeit
An diesem Montagnachmittag traf sich die Klasse 3a im Schulzimmer von Herrn Grossniklaus und die Klasse 3d im Schulzimmer von Herr Stöckli. Im Zimmer in dem wir waren, zeigte uns Herr Suarez ein paar Filme von vergangenen Abschlussprojekten. Im Film gab es ein Mädchen die hat Gedichte geschrieben, ein Junge der kochte, eine Gruppe welche ein Auto baute und viele mehr. Die Kurzfilme waren sehr spannend. Dannach haben wir die Zimmer getauscht. Herr Stöckli hat uns dann alle wichtigen Daten des kommenden Projektes erklärt. Dannach konnten wir in unserer Gruppe arbeiten. Selina und ich waren uns zu Beginn nicht sicher welches Projekt wir machen sollten. Wir hatten zwei Ideen, die eine hatte etwas mit Kochen zu tun und die Andere etwas mit Gestaltung. Schlussendlich haben wir uns für die zweite Idee entschieden, da schon viele andere MitschülerInnen etwas zum Thema Kochen nehmen. In unserem Projekt, wollen wir Fotos schiessen, diese wenn nötig bearbeiten und als Karten drucken lassen. Wir mussten unsere Idee vorstellen und könnten danach mit der Planung beginnen. Wir kamen gut voran und hatten auch schon viele Ideen wie unsere Karten am Ende aussehen sollen und zu welchem Thema wir die Fotos machen sollten. Während der Woche stand an der Wandtafel, welche Projekte angenommen wurden und welche Lehrperson die Arbeit überprüfen wird. Unser Projekt wurde glücklicherweise angenommen und wir sind bei Herr Stöckli eingeteilt. In den letzten Tagen haben wir uns immer wieder überlegt, was oder wer uns bei unserem Projekt helfen kann. Selinas Vater kennt jemanden, der ein Druckgeschäft hat, welchen wir dann um Hilfe bitten werden. Nächste Woche können wir dann weiter planen und ich hoffe das wir acht tolle Wochen erleben werden und am Ende ein Tolles Projekt haben.

02.02.2012

Mittwoch, 25. Januar 2012

Woche 23: Vorträge

In dieser Woche gab es am Montagnachmittag die letzten Vorträge. Die Gruppen, welche schon letzte Woche den Vortrag hatten, konnten sich also die rästlichen Vorträge in Ruhe anschauen. Leo und Christoph waren die ersten. Ihr Vortrag hat mir sehr gut gefallen. Sie haben beie frei gesprochen und eine abwechslungsreiche Präsentation gezeigt. Ich fand ihr Werbespot sehr lustig. Sie haben sich auch sehr viel mühe gegeben. Also begann der Nachmittag sehr gut. Dannach kamen alle anderen dran, unteranderem auch die Gruppe von Svenja, Remo und Patrik. Ihr Vortrag hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie haben frei gesprochen und hatten eine schöne Powerpointpräsentation. Die drei haben iheren Text sehr gut aufgeteilt und habe auch viele Bilder gezeigt. Ich fand es auch gut, dass sie ein Vorher- und Nachherbild gezeigt haben.
Als dann alle den Vortrag abgeschlossen hatten, mussten wir uns schon überlegen was wir als Abschlussprojekt machen wollen. Ich habe schon ein paar Ideeen und werde das Projekt gemeinsam mit Selina machen. Während der ganzen Woche haben wir uns immer überlegt, was es sonst noch für gute Projektideeen gibt. Mittlerweile haben wir auch schon mehrere Optionen gefunden, doch wir arbeiten noch weiter daran.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Woche 22: Abschluss

Vortrag
In dieser Wochen mussten wir unser Projekt vor der Klasse und der Lehrer vorstellen. Am Montag musste ich etwas früher in die Schule, da Stefanie, ihre Mutter und ich das Möbel in die Schule brachten. Wir hatten als erste Gruppe den Vortrag und es verlief meines Erachtens sehr gut. Ich selber fand die Begrüssung unseres Vortrags gut, er war kurz hatte aber alles enthalten was wichtig war. Auch unsere kurze Übersicht (Inhaltsverzeichnis) fand ich gut, weil wir darauf beschrieben hatten was in unserem Vortrag wann vorkommt, zudem hatten wir beim Inhaltsverzeichnis auch Bilder. Den Aufbau unseres Vortrags haben wir so aufgestellt, wie wir es auch beim Bauen gemacht haben, das was beim Projekt zu erst kam, kam auch bei unserer Präsentation als Erstes. Ich denke auch das wir die wichtigsten Schritte unseres Projekts erklärt haben. Ich finde und hoffe, dass ich gut und verständlich vorgetragen habe, vielleicht hätte ich etwas
langsamher sprechen sollen, aber ich finde auch dass ich es super auswendig konnte. Von der Zeit her weis ich nicht genau wie lange wir hatten, aber als wir geübt haben waren es immer ca. 9 min. allerdings denke ich, weil wir die Ersten waren, dass unser Vortrag aufgrund der Aufregung etwas kürzer als geübt war.
Mit dem Gesamteindruck bin ich sehr zufrieden, denn ich selber finde, dass wir eine gute Präsentation hingelegt haben und auch einige MitschülerInnen haben unsere Präsentation gelobt. Wenn ich mir selber eine Note geben müsste, bekäme ich etwa eine 5,5.

An diesem Montagnachmittag, gab es aber auch viele andere sehr gute Vorträge, wie zum Beispiel der von Alexandra und Marisa. Sie haben sehr gut, verständlich und vorallem auswendig vorgetragen. Auch den Aufbau ihrer Präsentation hat mir sehr gut gefallen, denn eigentlich hat mich ihr Projekt zu Beginn nicht wirklich interessiert, aber während des Vortrages hat sich das geändert. Sie sind beide sicher aufgetreten und ich fand sie hatten einen guten Gesamteindruck. Ich würde ihnen etwa die Note 6 geben.

Auch den Vortrag von Tamara und Selina hat mir sehr gut gefallen, denn sie haben nicht nur eine Powerpointpräsentation gemacht, sondern auch noch einen Film gezeigt. Sie haben genauso wie Alexandra und Marisa sehr frei und verständlich gesprochen. Ausserdem haben sie viele Bilder gezeigt und alles was sie während den neun Wochen gemacht hatten gut erklärt. Insgesamt finde ich haben sie einen sehr spannenden Vortrag gehalten und von mir bekämen sie die Note 6.

Die Präsentation von Larissa, Nina und Tena hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie hatten keine Notizen und haben ihr Projekt sehr verständlich vorgestellt. Gesprochen haben sie absolut frei und deutlich. Sie haben auch sehr viele Bilder gezeigt, das machte ihre Präsentation sehr abwechslungsreich. Ich denke auch, dass sie gut in der Zeit waren, denn ihr Vortrag wirkte nicht zu kurz aber auch nicht zu lang. Ich denke sie hätten sicher eine Note über 5,0 verdient.

Den Vortrag von Andre und Sasha fand ich sehr gut. Denn sie haben, meiner Meinung nach, auch wenn sie das meisste improvisiert hatten, eine von den Besten Präsentationen an diesem Tag. Ich fand ihn gut, weil sie sehr verständlich gesprochen haben uns es auch sehr spannend war ihnen zuzuhören. Ausserdem haben sie auch ein paar lustige Bilder gezeigt, welche sehr unterhaltsam waren. Sie haben ihr Projekt toll gezeigt und auch gut erklärt. Von mir bekämen sie beide die Note 5,5.

Zu Schluss noch bin ich sehr stolz auf unser Projekt und ich haben auch viel gelernt. Nun werden wir schon bald das Abschlussprojektr planen, ich hoffe dass wir auch bei diesem kommende Projekt wenige Probleme bekommen werden und dass es auch sonst genau so gut verläuft, wie bei diesem Mal.

Freitag, 13. Januar 2012

Woche 21: Vortrag

unser Tittelblatt der schriftlichen Arbeit
In dieser Woche mussten wir unsere schriftliche Arbeit fertig abgeben. In der Schule haben Stefanie und ich am Montagnachmittag im Projektunterricht an unserem Vortrag gearbeitet. Wir mussten uns ausserdem eintragen, wann wir dem Vortag präsentieren werden. Ich und Stefanie sind als erste von allen an der Reihe. In der Schule sind wir gut voran gekommen und konnten an diesem Tag die Powerpoint Präsentation großteils fertig machen, also wir mussten noch Effekte einfügen. Am Abend habe ich dann noch die Effekte eingefügt, äußerem habe ich noch ein paar Verbesserungen durchgenommen und unsere Powerpointpräsentation konnten wir dann fertig machen. Am Dienstag habe ich nach der Schule den Text für den Vortrag aufgeschrieben. Am Freitagnachmittag kam Stefanie zu mir nach Hause und gemeinsam haben wir unseren Vortrag geübt. Insgesamt hatten wir beim üben ca. 9 Minuten. Damit sind wir sehr zufrieden. Seit Dienstag habe ich natürlich immer wieder den Text durchgelesen, dass ich ihn am Vortrag dann auch möglichst auswendig sprechen kann. Am Montagmittag werden Stefanie und ihre Mutter das Möbelstück in die Schule bringen. Und dann werden wir unser Möbel ins Zimmer bringen in welchem wir dann später den Vortrag halten werden.

Montag, 9. Januar 2012

Woche 20: Möbel und schriftliche Arbeit fertig machen


Beim Abschneiden der Folie

In der letzten Woche der insgesamt neun, in welchen wir unser Projekt fertig zu machen hatten, arbeiteten wir an der schriftlichen Arbeit und am Möbel. Währen den ganzen vergangenen Wochen haben wir immer wieder an der schriftlichen Arbeit geschrieben. Und dies hat sich auch bezahlt gemacht, denn so mussten wir am Ende nicht alles auf einmal machen. Ich ging am Donnerstagnachmittag zu Stefanie nach Hause um dort unsere schriftliche Arbeit fertig zu machen. Wir mussten nur noch ein paar Fotos einfügen und beschriften. Wir haben dann noch Fotos von uns mit unserem Möbel gemacht, welche wir dann auch noch in die schriftliche Arbeit einfügten. Am Ende haben wir noch das Titelblatt angefertigt, welches an diesem Tag aber noch nicht fertig wurde. Am Sonntag ging ich um etwa halb zwei zu Stefanie und wir haben noch die Folie am Möbel angebracht. Wir bekamen Hilfe von einer Bekannten von Stefanies Vater, sie war uns eine grosse Hilfe, denn sie wusste genau was zu machen war. Die Folie hatte auf der Rückseite eine Leimschicht und mit dem Bügeleisen konnte man so die Folie ganz einfach aufs Holz bügeln und sie hielt. Als alles mit der Folie beklebt war mussten wir noch die Überreste der Folie mit einem Japanmesser abschneiden. Und als auch das erledigt war, war unsere gestallterische Arbeit fertig. Am Sonntag Abend druckte Stefanie noch die Blätter aus und ich machte noch das Titelblatt fertig und druckte dieses schlussendlich auch noch aus. So waren wir fertig mit unserem Projekt : ,,Ein Möbelstück mit einem integrierten Terrarium." Ich bin sehr stolz auf unsere Arbeit, denn wir haben viel daran gemacht. Ausserdem fand ich auch die Zusammenarbeit mit Stefanie sehr gut,  denn wir hatten selten Meinungsverschiedenheiten und verstanden uns auch sonst super.  

Mittwoch, 4. Januar 2012

Woche 19: Bau des Möbels


unser Möbel
 In der ersten Woche der Weihnachtsferien, ging ich am Dienstagnachmittag um 13.00 Uhr zu Stefanie nach Hause. Zusammen, mit der Hilfe von Stefanies Vater, bauten wir weiter an unserem Möbel. Da Stefanies Vater uns schon zu Beginn vom Bau des Möbels geholfen hatte, benötigten wir am Dienstag nicht mehr so viel Hilfe, denn es wiederholte sich eigentlich immer alles. Denn zuerst musste man vorbohren dan abwinkeln und zum Schluss noch die Schraube einbohren. Zuerst hatten wir das Innenteil an die Rückwand angeschraubt, danach konnten wir den Boden und die Leiste anbringen, zum Schluss sägten wir noch die ehemaligen Türen so zu, dass wir sie danach als Tablare benutzen konnten. Die Tablare hatten wir aber noch nicht angebracht, denn es wurde nach zwei Stunden arbeiten langsam kalt. Von da an mussten wir nur noch die Tablare anbringen und die Folie anmachen. Am Donnerstag um 13.00 Uhr trafen wir uns wieder um an der schriftlichen Arbeit und um am Vortrag zu arbeiten. Da erzählte mir Stefanie, dass sie mit ihrem Vater, als ich nicht bei ihnen war das Möbel fertig gebaut hatten. Sie haben die zwei Tablare angebracht. Jetzt fehlte uns nur noch die Folie, welche wir die nächste Woche anbringen werden.